Von der ersten Ideezum fertigen Produkt.
Die Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH (KIMW GmbH Lüdenscheid) ist Ihr neutraler Partner für Fragestellungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von der ersten Idee bis zum fertigen Bauteil unterstützen wir Sie in der Gesamtheit Ihrer Prozesse. Oder finden für Sie den passenden Partner aus unserem Netzwerk.
ANWENDUNGS- &
WERKZEUGTECHNIK
Wir bieten verfahrenstechnische Hilfestellungen zu Muster -und Serienprozessen an, optimieren mit Ihnen bestehende Produktionsprozesse oder integrieren anwendungsorientiert neue Fertigungsverfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Ebenso stehen wir Ihnen vom Konstruktionsprozess über die optimale Werkzeugauslegung bis hin zum „Check-Up“ ihres Neu -oder Serienwerkzeuges zur Seite.
OBERFLÄCHENTECHNIK
Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir Sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.
NEUE MATERIALEN
Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Herausforderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.
RINGVERSUCHE
Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, - produkten sowie der -verarbeitung.
VERFAHRENSTECHNIK
Wir optimieren mit Ihnen bestehende Produktionsprozesse oder integrieren anwendungsorientiert neue Fertigungsverfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Dabei greifen wir nicht nur auf unseren eignen hochmodernen Maschinenpark zurück, sondern bieten diese Dienstleistung auch Inhouse an.
OBERFLÄCHENTECHNIK
Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer für sie optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.
NEUE MATERIALEN
Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Herausforderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.
RINGVERSUCHE
Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, – produkten sowie der -verarbeitung.
Aktuelle
Verbundprojekte
Bei den Verbundprojekten handelt es sich um rein industriefinanzierte Auftragsforschung von innovativen Themen. Mit praxisnahem und hohem technologischen Know-how für mehrere Unternehmen, die sich die Projektaufwendungen teilen. Öffentliche Mittel werden nicht aufgewendet und somit kommen die Ergebnisse ausschließlich den teilnehmenden Firmen zugute.
LAUFENDE PROJEKTE:
Die Zukunft der Kunststoffe im Automobilbau
Trendrecherche und Faktencheck unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten
Der Automobilbau befindet sich im Wandel: E-Mobilität und Nachhaltigkeit prägen die aktuellen Entwicklungen. Welche Rolle spielen dabei Kunststoffe? Welche neuen Anforderungen müssen sie erfüllen? Und wie können Unternehmen der Branche wettbewerbsfähig bleiben?
Das Projekt liefert Antworten auf diese Fragen.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Trends und Fakten zum Einsatz von Kunststoffen im Automobilbau der Zukunft werden dargestellt, vermittelt und dokumentiert
- Es werden Einblicke in die aktuellen Trendthemen Rezyklate/Biomaterialien, EMV, Flammschutz, dekorative Oberflächen, CO2-Fußabdruck gegeben
- Sie erhalten Impulse für die wettbewerbsfähige Aufstellung der Branche
- Kostenfreie Teilnahme (Finanzierung aus dem durch das BMWK geförderten Transformationsnetzwerk ATLAS)
- Diskriminierungsfreier Zugang
- Drei Projekttreffen mit Ergebnisvorstellung und Fachvorträgen zum Kennenlernen und Austausch
Projektstart: April 2024
Laufzeit: ca. 8 Monate
Initiiert und gefördert:
EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 3
MATERIALSYSTEME | KONSTRUKTION | MESSTECHNIK
Kunststoffe sind insbesondere aufgrund niedrigerer Fertigungskosten, Gewichtsersparnis und Nachhaltigkeit (CO2, Recycling, Verarbeitungstemperatur) häufig metallischen Werkstoffen überlegen. Trotz höherer Compoundpreise wird eine Kunststofflösung unter den Aspekten Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zukünftig mehr in den Fokus rücken. Insbesondere die E-Mobilität ist nach wie vor ein Treiber, neue Materialien mit der Funktion: Schirmung zum Einsatz zu bringen.
Demzufolge wird das Kunststoff-Institut Lüdenscheid ein 3. Verbundprojekt in diesem Jahr mit neuen Themenstellungen und Herausforderung anbieten.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Kunststoffen für das EMV-Umfeld
- Wettbewerbsvorteil durch Einsatz neuer Materialkonzepte in der Produktentwicklung
- Einsparung von Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes
Projektbeginn: August 2023
Laufzeit: 2 Jahre
Kosten pro Unternehmen: 7.900 Euro jährlich zzgl. ges. MwSt
CROSS-SELLING-KUNSTSTOFFPARTNER
Vertriebspartner finden
Zielorientierte Vermittlung von potentiellen Partnern zum Ausbau des Leistungsportfolios, Nutzung von Vertriebsstrukturen der Partner.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Aufbau von Wettbewerbsvorteilen durch Kooperation
- zu potentiellen Partnern die ähnliche Märkte bedienen
- Vergrößerung des Leistungsportfolios
- Ausbau der Spezialisierung
- Nutzen von Synergien, Einsparung von Fachpersonal, Infrastruktur
- Nutzen von Vertriebsnetzwerken
- Ausbau des Kundenstamms
- Aufbau eines Partnernetzwerkes
- Einblick in neue Märkte & Branchen
Projektname: Cross-Selling
Projektstart: Juni 2023 und flexibel möglich
Projektlaufzeit: dauerhaft
Projektkosten: 2.850 €/jährlich*
Die Rechnungsstellung erfolgt zum Start des Projektes und mit Beginn eines jeden weiteren Projektjahres.
*zzgl. ges. MwSt., Mitgliedsfirmen der Trägergesellschaft des
BENCHMARKING & MARKTANALYSEN DER KUNSTSTOFFINDUSTRIE
Chancen & Möglichkeiten für neue Branchen & Märkte
In vielen Branchen in denen Kunststoff-Bauteile produziert werden, ändern sich die Verhältnisse im internationalen Wettbewerb. Dazu bedarf es in der Zukunft noch stärker gebündelter Informationen zu den Märkten.
Das Benchmark-Tool bietet Ihnen:
- Vergleiche mit Unternehmen
- Realistische Preiskalkulation
- Handlungsempfehlungen
- Wettbewerbsanalysen
Unsere Analysen mit der Benchmarkdatenbank & Innovationsmatrix bieten:
- Übersicht zu Kunststoffbauteilen in den jeweiligen Branchen
- Mögliche Spezialisierungen in den Branchen
- Wettbewerbsanalysen & Trends
- neue Geschäftsmodelle und Innovationen entlang der Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich
Die langfristige Benchmarkstudie bietet Ihnen:
- Handlungsempfehlungen zu strategischen Ausrichtungen
- Festlegung von strategischen Zielen
Projektstart: Mai 2023 oder flexibel
Projektlaufzeit: 1 Jahr
Projektkosten:
7.500 Euro zzgl. ges. MwSt ohne Studie
9.800 Euro zzgl. ges. MwSt mit Modul 3
RECYCLING
EINSATZ VON REZYKLAT FÜR TECHNISCHE PRODUKTE
In dem Projekt sollen die brennendsten Fragen rund um das Thema Rezyklat beantwortet werden. Außerdem wird an exemplarischen Beispielen eine systematische Herangehensweise für den Einsatz von technischen Recyclingmaterialen in bestehenden Prozessen und Produkten erarbeitet.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Frühzeitiger Einstieg in das Thema Rezyklat-Einsatz
- Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zukünftigen Gesetzgebungsänderungen
- Nachweis frühzeitiger Aktivitäten für bereits bestehende und kommende OEM-Forderungen
- Reduktion des CO2-Fußabdrucks der eigenen Kunststoffprodukte
- Beleuchtung neuer Geschäftsmodelle im Kontext Rücknahmesysteme
- Nachweis der Nachhaltigkeit für Ihr Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Projektstart: Oktober 2022
Laufzeit: 1,5 Jahre
FUTURE FIELD OF PAPER INJECTION MOLDING 3
COMPOSTABLE MATERIALS
In the continuation of the project, the optimization possibilities of the compostable materials investigated so far but also potentials of additional materials with comparable degradation behavior will be investigated.
Why you should attend:
- Competitive advantage through sustainable material alternatives
- Savings in costs and development resources due to joint investigations within the project
- Low personnel and cost expenditure due to the support of KIMW employees
- No investment due to provision of required sampling and laboratory capacities
- Knowledge transfer and/or know-how building for your employees
- Network affiliation in this topic
- Improving the environmental balance
- Signal effect for customers
Project start: October 2022
Project duration: 1 year
SMART-MONITORING 2
USE OF STRUCTURE-BORNE SOUND IN INJECTION MOLDING TOOLS
In cooperation with the company wearTELL Deutschland GmbH, we are planning the follow-up project „Smart Monitoring 2“ for the use of structure-borne noise in injection molding processes.
Project deliverables include:
- Trainings on the previous topics
- Wear detection in the tool
- Production errors and limit setting
- Use and evaluation of multiple sensors
- Measurement of multiple flow fronts or cavities of different sizes
- Make wear of injection molding machine measurable, e.g. non-return valve, lubrication conditions on tie bars, etc.
Detailed project information can be found here.
Project start: November 2022
Duration: 10 months
BIOPOLYMERS
MATERIALS, PROPERTIES, SUSTAINABILITY
Within component production, the material factor represents the main aspect not only in terms of cost, but also in terms of energy. Therefore, the increase in sustainability must inevitably also lead via the use of materials. Establishing a circular economy is of course an option here, but it is not the solution for every company or product.
The use of bio-based and/or biodegradable polymers, possibly in combination with the circular economy, can be a solution in particular.
But what materials and raw material manufacturers are there? What properties do these materials have and to what extent can properties be adapted and where are the limits?
Enabling project participants to judge for themselves which materials can be used for their own products and whether they increase the sustainability of the product.
For more details, please refer to the project flyer.
Project start: November 2022
Project duration: 1 year
TECHNOLOGIESCOUT 5
LAUFZEIT: 04/22 – 03/25
Den Teilnehmer wird über die neuesten Trends, Innovationen und Technologien berichtet. Dazu besuchen Experten des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid verschiedenste Messen, Tagungen und Konferenzen.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- dem Wettbewerb einen Schritt voraus durch frühzeitige Recherche neuester Trends und Innovationen
- Entfall eigener Kosten für den Besuch von Messen und Tagungen
- keine Aufbereitung der gesammelten Informationen
- Vereinfachter Informationstransfer in die eigene Mannschaft durch ausgearbeitete Berichte
- Auflistung aller recherchierten Themen mit einfacher Filterfunktion
- Recherchen durch die Experten des Kunststoff-Instituts
- 11 Jahre Erfahrung am Kunststoff-Institut Lüdenscheid im Technologiescouting
- Netzwerken mit gleichgesinnten Projektteilnehmern
OBERFLÄCHENBEHANDLUNG 12
12
LAUFZEIT: 02/22 – 01/24
Seit nun mehr als 20 Jahren bietet das Projekt „Oberflächenbehandlung von Kunststoffformteilen“ eine Plattform, um zukunftsweisende Technologien und Herausforderungen genau zu betrachten.
Ab Februar 2022 wird interessierten Unternehmen mit dem 12. Folgeprojekt weiterhin die Möglichkeit geboten, sich an dem erfolgreichen und zuletzt mit 37 teilnehmenden Unternehmen laufenden Projekt zu beteiligen, um am Puls der Zeit zu bleiben.
Das Thema InMould Coating ist seit sechs Jahren eines der Fokusthemen des Projekts. Da die umfangreichen Möglichkeiten zu immer neuen, innovativen Ideen hinsichtlich Material- /Verfahrenskombinationen und somit weiteren Anwendungsfeldern führen, wird IMC auch in dieser Laufzeit eine zentrale Rolle darstellen.
Die Oberfläche im Wandel der Zeit – Strukturelle Veränderung bringt gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. Durch gesellschaftliche Umorientierung rücken immer mehr Themen in den Fokus, die sich auch im Bereich der Oberflächentechnologien widerspiegeln. Das Bewusstsein für Materialien wird mehr und mehr geschärft und fängt schon bei der Gestaltung von Bauteilen an. Gemeinsam mit Ihnen bereiten wir uns auf die Anforderungen und Erwartungen, Materialien sowie Dekorverfahren von morgen vor.
Weitere Informationen zu den Projektinhalten und zur Anmeldung finden Sie unter Downloads in den ausführlichen Projektinformationen.
GEPLANTE PROJEKTE:
Recycling 2
Einsatz von Rezyklat für technische Produkte
Das Verbundprojekt Recycling 2 fokussiert den Einsatz von Rezyklat aus verschiedenen Post-Consumer-Bereichen für technische Anwendungsfelder. Um die Einsatzmöglichkeiten dieser Stoffströme besser einschätzen zu können, behandelt das Projekt folgende Schwerpunkte
- Charakterisierung von Post-Consumer-Rezyklaten aus verschiedenen Quellen (Bsp.: Gelber Sack, Ozean, Altfahrzeuge, Elektroschrott, o.ä.)
- Untersuchung der Chargenkonstanz
- Prüfung des Langzeitverhaltens
- Bestimmung der Emissionen bei der Verarbeitung
- Charakterisierung & Verbesserung des Geruchs (VOCs) von Rezyklaten durch den Einsatz von Geruchsabsorbern
Projektstart: April 2024
Laufzeit: 2 Jahre
Prozessoptimierung mit KI
Künstliche Intelligenz für Spritzgießprozesse
Projektinhalt
Begleiteter, konkreter Einstieg in den Megatrend KI. Visualisierung und Analyse von Maschinendaten zur Optimierung des Spritzgießprozesses mithilfe der Software Detact®. Bearbeitung von Fragestellungen aus der Projektgruppe durch das KIMW und den KI-Experten von Symate. Optionale 3-monatiger Testinstallation an einer Spritzgießmaschine im eigenen Unternehmen
Warum Sie teilnehmen sollten
- deutlicher Informationszuwachs und stark erhöhte Prozesstransparenz
- frühzeitige Erkennung von negativen Trends (automatische Anomalieerkennung und Ursachenanalyse) und Optimierung durch Handlungsempfehlungen
- hohe Prozessstabilität bei Materialschwankungen
(z. B. durch Rezyklateinsatz) - maximale Prozesskontrolle
- Wissenstransfer und/oder Know-how Aufbau für Ihre Mitarbeiter
- Netzwerkzugehörigkeit im Themengebiet
- Verbesserung der Umweltbilanz
- Signalwirkung für Kunden
Projektstart: April 2024
Laufzeit: 1 Jahr
Oberflächenbehandlung von Kunststoffformteilen 13
CO2-Bilanzen und Einsparpotenzialanalyse | EcoDesign | Trends
Projektinhalt
Wie nachhaltig sind beschichtete Kunststoffe? Welcher Product Carbon Footprint (PCF) ist bei den unterschiedlichen Beschichtungsverfahren zu erwarten? Welche Parameter haben welchen Einfluss und wie kann der PCF reduziert werden? Es werden Träger- und Beschichtungsmaterialien recherchiert, Verfahrens-Kombinationen auf den Prüfstand gestellt und Stoffströme aufgezeigt. Grundlagen des EcoDesigns werden vermittelt und Lebenszyklusanalysen durchgeführt. Die Basis für die Analysen sind Bauteile und Herstellungsprozesse, die von den Projektpartnern eingebracht werden.
Warum Sie teilnehmen sollten
- Erkennen und Nutzen von Einsparpotentialen
- Erfahrungsgewinn zur qualifizierten Vorgehensweise bei der Ermittlung von CO2-Bilanzen
- Wettbewerbsvorteil durch Kenntnisse zum Einsatz nachhaltiger Materialien und Verfahren für Ihre Produkte
- Nachweis frühzeitiger Aktivitäten für gegenwärtige und zukünftige Gesetzgebungen
- Aufbau von Kompetenzen bei geringem Personal- und Kostenaufwand
- Nutzung der interaktiven Informations- und Austauschplattform des Projekts
- Sie werden Mitglied eines umfangreichen und starken Netzwerks, denn gemeinsam lösen sich die Herausforderungen effektiver
Projektstart: April 2024
Projektlaufzeit: 2 Jahre
Surface Treatment of Plastic Moulded Parts
Carbon Footprint and Saving Potential Analysis | EcoDesign | Trends
CONTENT
How sustainable are coated surfaces? What product carbon footprint (PCF) do various finishing processes have? What process parameters do have an impact on the PCF and how can this impact be reduced? Research on sustainable plastic materials and coatings is included as well as process combinations and material flows and supply. The basics of EcoDesign will be provided and Life Cycle Analysis will be performed. The basis for the investigations will be components and production processes provided by the project participants.
WHY YOU SHOULD ATTENT
- Identification and use of saving potentials
- Knowledge gain and experience in calculation of Carbon Footprint
- Competitive advantage through expertise in use of sustainable materials and processes for your products
- Proof of early activities on sustainability activities and reports for current and future legislation
- Capacity building with minimal personnel and cost effort
- Access to an interactive information and sharing platform exclusively for the project group
- membership in an extensive and strong network – because it is more effective to work on tomorrow’s challenges together
Projectstart: April 2024
Projectterms: 2 Years
Duroplastverarbeitung
Trends und Entwicklungen
Projektinhalt
- Infos über Trends und Entwicklungen
- Schulungen zu verschiedenen Themen der Duroplastverarbeitung (Formmassen und Eigenschaften, Anwendungen, Verarbeitungsverfahren, etc.)
- 2,5 Tage firmenspezifische Unterstützung zu Themen der Duroplastverarbeitung (Materialauswahl, Füllsimulation,
Artikel- und Werkzeugkonzept, thermische Werkzeugauslegung, Verfahrensauswahl, Musterungen etc.)
Warum Sie teilnehmen sollten
- Unterstützung in Ihren Entwicklungsprojekten
- Wissensvermittlung
- Aufbau Netzwerk
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der ausführlichen Projektinformation.
Projektstart: September 2024
Projektlaufzeit: 1 Jahr
Smart Monitoring 3
Körperschallmessung am Werkzeug mit Einsatz KI
Projektinhalte
- Schulungen zu den bisherigen Themen
- Verschleißerkennung im Werkzeug
- Produktionsfehler und Einstellung von Grenzwerten
- Mustererkennung/Trendvorhersagen durch Einsatz von KI
Warum Sie teilnehmen sollten
- Überwachung Werkzeug & Prozess, um Teilequalität zu steigern
- Aufzeigen von Änderungen während des Verfahrensablaufs
- Trends und resultierende Schädigungen am Werkzeug im Voraus erkennen
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der ausführlichen Projektinformation oder sprechen Sie uns direkt an.
Projektstart: Juni 2024
Projektlaufzeit: 10 Monate
BIOPOLYMERE – Auflage 2024
WERKSTOFFE, EIGENSCHAFTEN, NACHHALTIGKEIT
Der Faktor Material stellt innerhalb der Bauteilproduktion nicht nur kostentechnisch, sondern auch energetisch den Hauptaspekt dar. Daher muss die Steigerung der Nachhaltigkeit zwangsweise auch über den Materialeinsatz führen. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft ist hier natürlich eine Option, aber nicht für jedes Unternehmen oder Produkt die Lösung.
Der Einsatz von biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Polymeren, ggf. in Kombination mit der Kreislaufwirtschaft, kann insbesondere eine Lösung darstellen.
Aber welche Materialien und Rohstoffhersteller gibt es? Welche Eigenschaften besitzen diese Werkstoffe und inwieweit lassen sich Eigenschaften anpassen und wo sind die Grenzen?
Die Projektteilnehmer in die Lage versetzt, selbst beurteilen zu können, welche Materialien für die eigenen Produkte eingesetzt werden können, und, ob diese die Nachhaltigkeit des Produktes erhöhen.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der ausführlichen Projektinformation.
Projektstart: August 2024
Projektlaufzeit: 1 Jahr
ABGESCHLOSSENE PROJEKTE:
BIOPOLYMERE
WERKSTOFFE, EIGENSCHAFTEN, NACHHALTIGKEIT
Der Faktor Material stellt innerhalb der Bauteilproduktion nicht nur kostentechnisch, sondern auch energetisch den Hauptaspekt dar. Daher muss die Steigerung der Nachhaltigkeit zwangsweise auch über den Materialeinsatz führen. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft ist hier natürlich eine Option, aber nicht für jedes Unternehmen oder Produkt die Lösung.
Der Einsatz von biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Polymeren, ggf. in Kombination mit der Kreislaufwirtschaft, kann insbesondere eine Lösung darstellen.
Aber welche Materialien und Rohstoffhersteller gibt es? Welche Eigenschaften besitzen diese Werkstoffe und inwieweit lassen sich Eigenschaften anpassen und wo sind die Grenzen?
Die Projektteilnehmer in die Lage versetzt, selbst beurteilen zu können, welche Materialien für die eigenen Produkte eingesetzt werden können, und, ob diese die Nachhaltigkeit des Produktes erhöhen.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Projektflyer.
Projektstart: November 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr
SMART-MONITORING 2
EINSATZ VON KÖRPERSCHALL IN SPRITZGIEßWERKZEUGEN
In Zusammenarbeit mit der Fa. wearTELL Deutschland GmbH planen wir das Anschlussprojekt „Smart Monitoring 2“ zum Einsatz von Körperschall in Spritzgießprozessen.
Zu den Projektleistungen gehören:
- Schulungen zu den bisherigen Themen
- Verschleißerkennung im Werkzeug
- Produktionsfehler und Einstellung von Grenzwerten
- Einsatz und die Auswertung von multiplen Sensoren
- Vermessen von multiplen Fließfronten oder unterschiedlich großen Kavitäten
- Verschleiß Spritzgießmaschine messbar machen, z. B. Rückstromsperre, Schmierzustände an Holmen etc.
Ausührliche Projektinformationen finden Sie hier.
Projektstart: November 2022
Laufzeit: 10 Monate
ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS 3
KOMPOSTIERBARE MATERIALIEN
In der Projektfortführung werden die Optimierungsmöglichkeiten der bisher untersuchten kompostierbaren Materialien aber auch Potentiale zusätzlicher Materialien mit vergleichbarem Abbauverhalten untersucht.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Wettbewerbsvorteil durch zukunftsfähige Materialalternativen
- Einsparung an Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes
- Geringer Personal- und Kostenaufwand durch Unterstützung von KIMW – Mitarbeitern
- Kein Invest durch Bereitstellung von erforderlicher Abmusterungs- und Laborkapazitäten
- Wissenstransfer und/oder Know-how Aufbau für Ihre Mitarbeiter
- Netzwerkzugehörigkeit im Themengebiet
- Verbesserung der Umweltbilanz
- Signalwirkung für Kunden
Projektstart: Oktober 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr
PVD-BESCHICHTUNG VON KUNSTSTOFFEN 3
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Der Wunsch im dekorativen Bereich eine robuste PVD-Beschichtung direkt auf dem Kunststoffsubstrat oder eine PVD-Schicht auf einen Primerlack ohne Schutzlack aufzubringen, um Prozesskosten zu sparen, Ausschuss zu minimieren, ein besseres Glanzbild zu erhalten, strukturierte Kunststoffoberflächen perfekt abbilden zu können oder eine Vorbeschichtung für die Galvanik zu realisieren, wird oft durch eine geringe Haftung oder den mechanisch-chemisch fragilen Eigenschaften des Gesamtsystems getrübt. In diesem Projekt wurde das Potenzial der HiPIMS-Technologie für dieser Aspekte aufgezeigt.
INDIVIDUELLE CO2-BILANZ
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Zentrales Ziel des Projekts war die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses und einer einheitlichen Vorgehensweise zur Bestimmung des Produktumweltfußabdrucks. Darüber hinaus wurde am Beispiel des Technikums am Kunststoff-Institut Lüdenscheid praktisch eine CO2-Bilanz erstellt und Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Das Projekt hat gezeigt, dass es viele individuelle Möglichkeiten gibt, Prozesse zu bilanzieren, was die Vergleichbarkeit erschwert. Außerdem können durch technische Maßnahmen Vorteile erzielt werden.
EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Gehäuse elektronischer Komponenten erfordern aufgrund neuer Designkonzepte bei gleichzeitiger technischer Funktionsintegration innovative Lösungen hinsichtlich des Werkstoffs. Elektrisch leitfähige Kunststoffe können insbesondere im Hinblick auf die Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Strahlung einen Beitrag zum störungsfreien Betrieb von elektronischen Systemen leisten. Technologietreiber sind die fortschreitende Digitalisierung, Elektrifizierung und die Zunahme an Funkanwendungen im Automotive, Elektronik-, Haushalt- oder Medizinbereich. Geräte müssen nebeneinander funktionieren oder interagieren, ohne sich gegenseitig ungewollt zu beeinflussen.
Das Projekt behandelte auf der einen Seite materialtechnische Fragestellungen. Leitfähige Kunststoffe für EMV-Anwendungen, basierend auf Füllstoffen wie Carbon, Stahl oder Leitruß, sind heutzutage etabliert. Durch den Einsatz der Füllstoffe wird die Steifigkeit des Werkstoffs gesteigert, gleichzeitig werden jedoch wichtige Gehäuseeigenschaften wie Schlagzähigkeit und Bruchdehnung reduziert. Die Zähigkeit und Dehnung von leitfähigen Kunststoffen kann durch den Einsatz von Modifikatoren optimiert werden. Derzeit ungeklärt ist die Auswirkung auf die Leitfähigkeit und Schirmdämpfung, die in diesem Projekt untersucht werden.
Auf der anderen Seite erfordern die Verbindungen von Gehäusekomponenten (z.B. durch Schrauben) hinsichtlich der Fügesituation eine besondere Betrachtung. Kunststoffe weisen im Gegensatz zu metallischen Werkstoffen einen erhöhten Übergangswiderstand im Fügebereich auf, der sich nachteilig auf das Abschirmungsverhalten auswirkt. Durch die Wahl geeignetere Geometriemodifikationen, kann das Eindringen und Austreten von elektromagnetischen Wellen verhindert werden. Die Untersuchung des Einflusses der Geometrievariation erfolgte zunächst über den 3D-Druck. Im Weiteren folgte die spritzgießtechnische Herstellung von Gehäusen, um den Einfluss verschiedener Materialien zu bewerten.
ANTIMIKROBIELLE OBERFLÄCHEN 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Der Begriff „biozid“ beschreibt die Eigenschaft eines Stoffes, das Aufkommen von Bakterien, Viren oder Pilzen zu verhindern oder zu reduzieren. Im Rahmen der Verbundstudie stand dabei die antibakterielle Wirksamkeit im Vordergrund. Das Wachstum von Mikroben und Keimen auf Oberflächen ist in vielerlei Hinsicht ein unerwünschter Effekt, da es ein Hygienerisiko darstellt, den Gebrauchswert von Oberflächen beeinträchtigt oder zu Verderberscheinungen von Lebensmitteln führt.
Die Nachfrage nach biozid ausgerüsteten Oberflächen ist in jüngster Zeit enorm gestiegen und führt bei vielen Produkten zu einer sinnvollen Funktionsverbesserung. Innerhalb der Studie sind Grundlagen zu antimikrobiellen Wirkprinzipien aufgezeigt und die Möglichkeiten der Oberflächenmodifikation für Kunststoffe dargestellt. Es wurden unterschiedliche antimikrobielle Systeme recherchiert, Systemanbieter gelistet, der Entwicklungsstand hinterfragt und die Anwendungsmöglichkeiten differenziert.
SCHÄUMEN IM SPRITZGIESSVERFAHREN
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Im Rahmen des Verbundprojekts „Schäumen im Spritzgießverfahren“ wurden die Eigenschaften von im Thermoplastschaumguss (TSG) hergestellten Bauteilen in Abhängigkeit von Material, Verfahren und Prozessparametern hinterfragt.
So wurde bespielsweise die Frage nach den erzielbaren Schäumgraden und wie diese die mechanischen Eigenschaften beeinflussen beantwortet. Außerdem gab es Erkenntnisse, welche Prüfungen und Messwerte am besten mit den Anforderungen realer Bauteile korrelieren und wie Bauteilstressungen und Umgebungseinflüsse die Eigenschaften beeinträchtigen.
UMSPRITZEN VON ELEKTRONIKEN 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
In dem Projekt „Umspritzen von Elektroniken“ sollten die Möglichkeiten der Kapselung von elektronischen Bauteilen weiter erschlossen werden. Hierzu wurden zwei Schwerpunkte gesetzt. Zum einen ging es darum den Einfluss der Formmassen und Verfahrensparameter auf die Funktion von elektrischen Bauteilen zu validieren, zum anderen wurde die Mediendichtigkeit von unterschiedlichen Kabel-, Formmassekombinationen untersucht.
Im ersten Projektschwerpunkt wurde eine Leiterplatte konzipiert, die mit unterschiedlichen elektronischen Bauteilen (Elkos, ICs, Hall Sensoren etc.) bestückt wurde. Dazu wurde ein Messstand entwickelt, mit dem es möglich war, die Funktion aller Komponenten auf Bauteilebene zu Prüfen. Die Leiterplatten wurden mit verschiedenen duroplastischen Formmassen und Formgebungsparametern umhüllt und einer Auswahl an Bauteilstressungen unterzogen. Die Funktion der Bauteile wurde „Spritzfrisch“, im abgekühlten Zustand und nach den Bauteilstressungen überprüft. Bei vielen Parametereinstellungen konnte nahezu kein Einfluss auf die Funktion der Bauteile festgestellt werden.
Für den zweiten Projektschwerpunkt wurden verschiedene Kabelmaterialien mit den gleichen Formmassen und Verfahrensparametern umhüllt. Diese Probekörper durchliefen ebenfalls die Bauteilstressungen. Um die Mediendichtigkeit der Formmasse – Kabelkombinationen festzustellen, wurden die Leckraten mittels Druckverlustprüfung ermittelt. Hier konnten je nach Kabeltyp sehr hohe Dichtigkeiten ermittelt werden.
WÄRMELEITFÄHIGE KUNSTSTOFFE 3
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Wärmeleitfähige Kunststoffe rücken innerhalb innovativer Entwicklungsprozesse vermehrt in den Fokus. Für den Einsatz wärmeleitfähiger Kunststoffe sprechen vielfältige Gründe: wirtschaftliche Fertigung, Leichtbau, neue Baugruppenkonzepte, hohe Gestaltungsfreiheit, Funktionsintegration sowie die Möglichkeit der gezielten Kunststoffadditivierung. Eine 1:1 Substitution von bestehenden Materialien innerhalb einer Baugruppe ist jedoch nicht immer zielführend. Infolge der hohen Füllgrade und der damit verbundenen mechanischen Eigenschaftsverlusten (Dehnung und Zähigkeit) ist die Realisierung von z.B. Schnapphaken, Verbindungselementen, etc. an Gehäusen oder anderen Bauteilen kaum umsetzbar. Über die 2 Komponenten Technologie soll der Multimaterialeinsatz im Hinblick der Haftung der Materialsysteme untersucht werden mit dem Ziel, wärmeleitfähige Kunststoffe nur in partiellen Bereichen einsetzen zu können, in denen eine Wärmeableitung notwendig ist.
Im Zuge steigender Anforderung an die Materialien rückte in Bereichen der E&E wie auch in der Elektromobilität das Thema Flammschutz in den Vordergrund. Häufig wird auf Basis der Anforderungen eine Materialklassifizierung UL94 V-0 durch halogenfreie Flammschutzmittel gefordert. Innerhalb des Projekts sollten gezielt im Markt verfügbare Flammschutzsysteme im Kontext der wärmeleitfähigen Kunststoffe auf Basis von Materialcompoundierungen hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit, Mechanik, Verarbeitbarkeit und Flammschutzwirkung untersucht werden.
Schließlich wächst der Markt der wärmeleitfähigen Kunststoffe stetig, sodass ein breiteres Materialportfolio benötigt wird, um dem Anwender mehr Handlungsspielraum in der Konzeptphase zu ermöglichen. In den vorangegangenen Projekten wurden ausschließlich Untersuchungen mit Polyamid und Polycarbonat Werkstoffen durchgeführt. Diese Ergebnisse wurden dann auf weitere Matrixsysteme übertragen.
ANSPRECHPARTNER
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